Tipps zur Lichtkreis-Meditation


Vielleicht erinnern Sie sich an meinen letzten Newsletter. Ich hatte Ihnen eine Lichtkreis-Meditation mit Wunderkerzen vorgestellt, die ich in den wunderbaren Seminaren von Dr. Ulla Eckert lernen durfte. Neben den LeserInnenstimmen, die diese Meditation als wohltuend und hilfreich empfunden haben, bekam ich auch eine sehr konstruktive Rückmeldung von Silke Nuthmann, die ich gerne an Sie weitergeben möchte.


Feedback


Sie beschrieb ihre Erfahrung folgendermaßen:

"... bei der Meditation bekam ich allerdings Beklemmungen. Ich bin Kinästhet, d.h. ich bin gleich mitten drin. Mir erschließt sich der Podest kaum, meine erste Wunderkerze brannte schon und bei so vielen um mich rum, fühl ich mich eher bedroht als beschützt, weil viel zu nah dran (50x50 war ja meine Standfläche) und es ja auch noch brutzelt und brodelt und abbrennt und heiß und hell und Funken sprühend wird. Das fand ich echt rasant, weil ich die inneren Bilder gar nicht so schnell dirigieren konnte, wie sie kamen."


Tipps zum Meditieren nach Anleitung


Eine solch überwältigende Erfahrungen lag natürlich nicht in meiner Absicht. Ich selbst lege mir geführte Meditationen immer so zurecht, wie es für mich passt. Aber das ist natürlich nicht selbstverständlich. Denn der Leser erwartet ja, von einer geführten Meditation geführt zu werden. Daher möchte ich ein paar ergänzende Bemerkungen zu geführten Meditationen im Allgemeinen machen:

Wenn Sie dann diese Lichtkreis-Meditation machen, beachten Sie Folgendes:

Innere Bilder statt Realitäten


Und wenn Sie jetzt sagen: "Ja, aber dann entspricht das doch nicht der Wirklichkeit!", dann möchte ich Ihnen versichern, dass Ihr Unbewusstes, an das sich eine solche Meditation richtet, die richtige Botschaft empfangen wird und sich nicht darum kümmert, ob das nun in der Realität 100 % richtig ist. Es geht vielmehr darum, dass Sie sich innere Bilder schaffen, die Ihnen helfen, einen Schutzraum um sich zu schaffen, der Sie darin unterstützt, bei sich zu sein und sich von unangenehmeren Einflüssen von außen abzugrenzen.


Ein anderes Licht


Wenn Ihnen das Bild der Wunderkerzen nicht behagt, suchen Sie sich ein anderes Licht. Eines, das Ihnen entspricht. Die Leserin, die sich oben geäußert hat, schickte mir folgendes Bild - das ich auch ganz wunderbar finde. Ich danke ihr, dass ich es an Sie weitergeben darf:

"Meinen bislang besten Tipp erhielt ich von einer Shiatsu-Frau: Sie empfahl mir einmal meine Aura auszudehnen, indem ich in mein Herz atme und einen Goldton von dort immer weiter ausbreiten lassen."

Sollten Sie noch weitere Fragen und Anregungen haben, melden Sie sich! Ich freue mich über einen konstruktiven Austausch!




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